Ausschnitt eines Fachwerkhauses mit Tisch und zwei Stühlen davor. Christine Kiunke Coaching für Frauen mit Firma und Familie

9+1 Fakten über mich

Auf LinkedIn wurde ich von meinem Kollegen und Master-Mind-Buddy nominiert, 9+1 Facts über mich zu nennen, um mich persönlich ein bisschen besser kennen zu lernen.

Ich habe mir überlegt, was dich, lieber Ingo Bulgrin, erwarten würde, wenn du mich besuchen würdest.

1. Du kommst in das berühmte Forchheim in Oberfranken nahe der Fränkischen Schweiz. Größter Adventskalender Europas, Osterbrunnen, legendäres Anna-Fest. Seit ich hier lebe (2003), ist es natürlich vor allem die Weltstadt des Coachings.
Wie passend, dass du da bist!

2. Wir sind im „Schlösschen“. Ich zeige dir voller Stolz meinen Coachingraum, der schon viel erlebt hat und den ich sehr liebe. Bestimmt reden wir über Coaching und Business und Netzwerken und so, du weißt schon.

3. Bei mir zuhause lernst du dann den besten aller Ehemänner und Väter kennen und vielleicht unsere jüngste Tochter, wenn sie denn da ist. Unsere vier Großen zeige ich dir auf Bildern. Die – also, die Bilder, nicht die Kinder – hängen bei uns im Treppenhaus. Spätestens hier merkst du, dass meine Familie in meinem Leben oberste Priorität hat. (Dann kommt aber gleich Coaching.)

4. Ich gebe dir von mir handgestrickte Socken, damit du keine kalten Füße bekommst. Allerdings keine grünen. Die spende ich regelmäßig für die Aktion „Grüne Socke“ des eskd.

5. Wir essen gemeinsam. Das hat bei uns großen Stellenwert. Glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, vegetarisch, vegan, keine Tomaten (Werner), keine Ananas (ich) – was darf es für dich sein? Dazu serviere ich dir natürlich einen perfekt gekühlten Weißwein, wenn du magst.

6. Ich stoße mit Apfelsaft mit dir an, weil ich keinen selten Alkohol trinke. Seit dem Unabhängigkeitstag im Juli 1991 rauche ich auch nicht mehr. Klingt ein bisschen nach Spaßbremse, oder?

7. Wir machen einen Verdauungsspaziergang und gehen auf die Keller. Ja, „auf“. Die Keller für die Bierfässer der Brauereien sind in den kühlen Sandsteinberg eingelassen. Obendrauf sind über 20 Biergärten. Im heißen Sommer unter den riesigen, schattigen Eichen und Kastanien – ein Traum. Du könntest ein Schäuferla essen, wenn du noch Hunger hast. Oder traditionell einen Karpfen.

8. Zuhause trinken wir dann Kaffee (Merkst du´s? Du bist hier nicht zum Spaß!) und beobachten Amseln, Spatzen, Meisen, Buchfink, Rotkehlchen, Tauben, Buntspecht, Elstern und Eichelhäher – hach!, die sich an meinem Körnerbüffet auf der Terrasse bedienen.

9. Wenn du noch Zeit hast, singen wir abends eine Runde oder wir spielen was. Wahrscheinlich quatschen wir aber einfach nur über Dies und Das und Zeugs und Wa (wie meine Freundin zu sagen pflegt) bis weit nach Mitternacht.

9+1. Mein kleiner Bruder (1,96 m) findet übrigens, dass ich sehr fränkle, seit ich hier wohne. Die Hiesigen („Sie sin aba ned vo da?“) hören immer noch den Münchner Zungenschlag heraus.

Geschafft! Sag, Ingo, magst du mal in deinen Kalender schauen, wann wir das Ganze umsetzen könnten?

Bild: Cocoparisienne auf Pixabay

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