Schön, dass Sie da sind.
Hier lesen Sie, wer ich bin, was ich als Coach einbringe und ein paar Fakten über mich, sowie meine Learnings aus einer tiefen Krise.
Ich bin Christine Kiunke, studierte Sozialpädagogin und Coach, Dozentin, ehrenamtliche Mentorin, Ehefrau und Mutter von fünf wunderbaren, erwachsenen Kindern.
Schon als Kind sagte man mir nach, dass ich schüchtern, „leise“, sensibel und in manchen Dingen (viel zu) empfindlich sei. Durch einen Zufall fand ich 2017 heraus, dass ich eine HSP (high sensitive personality) bin. Diese Erkenntnis hat so viel für mich verändert und mir geholfen, mich zu verstehen und bei mir „anzukommen“. Auch auf die Qualität meiner Arbeit hat sich diese Erkenntnis sehr positiv ausgewirkt.
TIPP: In meinem Podcast Erfolgreich leiten auf leise Art gehe ich immer wieder auf das Thema Hochsensibilität und die Herausforderungen von HSP ein. Hören Sie gern rein.
Ich freue mich sehr, dass immer mehr feinfühlige, „leise“ Unternehmerinnen, Führungskräfte und Teamleitungen zu mir kommen. Ich darf sie auf ihrem beruflichen und persönlichen Weg unterstützen und begleiten, damit sie sich nicht länger verzetteln, verbiegen und verausgaben.
Mein Coaching befähigt sie, dass sie ihre (hoch)sensible, feinfühlige Art als Stärke erkennen und nutzen, Probleme nachhaltig lösen, gelassen führen, klar kommunizieren und sich in ihrer Rolle wohl und sicher fühlen. So können sie sie mit Freude und Leichtigkeit, Kraft und Selbstvertrauen ausfüllen. Auf ihre ganz eigene, leise Art.
Haben Sie eine Frage dazu? Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder nutzen Sie das kostenfreie Erstgespräch. Sie bekommen zeitnah eine persönliche Antwort von mir.
Das bringe ich ein:
+ Fundiertes Studium zur Sozialpädagogin und breite Fachkompetenz als Führungskraft, Familienmanagerin, Coach und Dozentin
+ Umfangreiche Berufs- und Lebenserfahrung mit zahlreichen Themen, wunderbaren Höhen und verarbeiteten Tiefen
+ Werte wie Vertrauen, Wertschätzung, Lernfreude und Entwicklung
+ Sensible „Antennen“ und Empathie
+ Eine positive Grundeinstellung
+ Kreativität
+ Unternehmerisches Denken und
+ Humor.
Gern nenne ich Ihnen eine Referenz, bei der Sie nachfragen können, wie das Coaching bei mir läuft und was es bringen kann.
Ein paar Fakten über mich
Sozialpädagogin, seit 1992 im Einsatz (Start in der Schulsozialarbeit)
Selbstständige Coach, seit 2006 in eigenen Räumen
Dozentin an der Uni und seit 2009 an der VHS Erlangen
Seit 2021 begeisterte, ehrenamtliche Mentorin bei MentorMe
Zahlreiche Fort- und Weiterbildungen
Seit 1992 glücklich verheiratet und Mutter von fünf wunderbaren Kindern
Coach aus Leidenschaft, sturmerprobt, Musik- und Schokoladenfan
Außerdem:
Mental Health First Aid: Zertifizierte MHFA-Ersthelferin für psychische Gesundheit
Aktion „Grüne Socke“ / Gynäkologischer Krebs Deutschland e. V.: Fleißige Strickerin
LinkedIn: zurzeit selten aktiv
WIE MIR EINE COACH AUS DER KRISE HALF
Lange lief es richtig gut.
Viele Jahre war ich erfolgreich als selbstständige Coach, ehrenamtliche, pädagogische Leitung, Ehefrau und Mutter von fünf Kindern unterwegs. Ich hatte es mir so ausgesucht, es erfüllte mich und machte mich glücklich.
Doch jetzt war alles anders.
Anscheinend aus dem Nichts hatte ich keine Coaching-Anfragen und Aufträge mehr. Im Ehrenamt gab es immer öfter Reibereien und Missverständnisse. Die Kinder wurden aufmüpfig und stritten schon am Morgen. Und mit meinem Mann redete ich nur noch das Allernötigste.
In der Nacht lag ich wach und grübelte statt zu schlafen, tagsüber war ich müde und kaum noch belastbar. Ich hatte keine Ideen mehr und war mit meiner Kraft am Ende. So konnte es definitiv nicht weiter gehen.
Ich erkannte:
Es muss sich etwas tun. Nein. ICH muss etwas tun. Ich muss eine Lösung finden.
Und: Ich schaffe das nicht allein und brauche professionelle Unterstützung.
Die Lösung: Ein Coaching
Eine Coaching-Kollegin half mir wieder auf die Beine. Ich erkannte, wie ich in diese Situation gekommen war und erarbeitete mit ihr tragfähige Lösungen, die ich wirklich umsetzen konnte. Mit ihr an meiner Seite ging ich meinen Weg Schritt für Schritt aus dieser Krise. Allein hätte ich das längst nicht in der Zeit und Tiefe geschafft.
Was ich daraus lernte
Erst, wenn ich gut für mich sorge, kann ich auf Dauer gut für Andere sorgen.
Wenn ich mir professionelle Unterstützung hole, zeige ich Verantwortungsbewusstsein und Stärke – nicht Schwäche.
“Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.” pflegte meine Mutter zu sagen. Das stimmt wohl. Anstrengende Zeiten und Krisen lassen sich nicht vermeiden. Die Frage ist, wie ich damit umgehe, was ich daraus mache und lerne.
Nach unzähligen, beruflichen und persönlichen Erfahrungen kann ich sagen:
Es gibt für alles eine passende Lösung, man muss sie nur finden.
Wie sehen Sie das? Wie ist Ihre Erfahrung dazu? Schreiben Sie mir gern eine E-Mail. Sie bekommen zeitnah eine persönliche Antwort von mir.